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E-Glasfasergarn

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Begriff Definition
E-Glasfasergarn

Die E-Glasfaser verfügt über eine geringe Wärmleitfähigkeit, ist aber beständig gegen Öle, Fette, organische Säuren, Lösungsmittel, Wasser und Medien mit ph-Werten von 3 bis 9. Vorteilhaft sind ihre sehr guten elektrischen Isolationseigenschaften (selbst bei geringer Dicke) in Kombination mit einer guten mechanischen Festigkeit. Die Faser hält Temperaturen von über 600 °C stand, ist unverottbar und brennt nicht. Gewebe aus diesem Material sind toxikologisch unbedenklich und gemäß der Gefahrstoff-Verordnung nicht kennzeichnungspflichtig.